In der Stadt Vienne erleuchten Gaslampen die vornehmen Herrenhäuser, in denen der Adel prunkvolle Empfänge feiert, während in den ärmeren Vierteln der Verfall und die Kriminalität das Straßenbild bestimmen. Der Schauplatz Ile-Rien vereinigt in sich das viktorianische Zeitalter und die literarische Welt Englands im 19. Jahrhundert.
Ein interessantes Dreiergespann steht im Mittelpunkt des Geschehens. Nicholas Valiere verfolgt als Kopf der Gruppe verbissen einen Racheplan an dem Mann, der seinen Ziehvater umbringen ließ. Unterstützt wird er von dem homosexuellen Ex-Kavalleristen Reynard Morane, der als moralische Instanz fungiert und seiner Geliebten, der Schauspielerin Madeline Denare, die unfreiwillig ihre magischen Talente mobilisiert.
Anders als in klassischen Fantasy-Erzählungen, sind die Zauberer Ile-Riens eher tragische Figuren, die auf einer ständigen Gradwanderung den Verlockungen der dunklen Magie ausgesetzt sind. Einigen gelingt es nicht, zu widerstehen, andere tauchen unter oder gehen an diesem Zwiespalt zugrunde
„Necromancer“ von Martha Wells ist ein wundervoller, spannender, humorvoller, gruseliger und schräger Roman. Die Welt Ile-Rien und die Charaktere machen einfach Spaß und ziehen den Leser unmittelbar in ihre skurrilen Abenteuer hinein. Ich mag das Buch wirklich sehr. Es gibt noch mehr Romane, die in der Ile-Rien Welt spielen, leider wurden sie nie ins Deutsche übersetzt.
hm da kann ich leider keinen Titel nennen weil so richtig schräge und ungewöhnliche Phantastik hab ich nicht, daher wäre es vielleicht mit diesem, mich sehr ansprechenden Buch, ein guter Anfang 🙂
Mir fällt zu der Frage auf Anhieb “ Phantasmen“ von Kai Meyer ein. Das Buch war derartig eigenartig und gruselig, dass ich damit noch tagelang nach der Lektüre zu tun hatte.
Hallo 🙂
Das Buch klingt ganz interessant, wenn auch von den Namen her eher französich oder belgisch 😉
Am schrägsten war das fantastische Sammelsurium einer Autorin mit fantastischen Kurzgeschichten. Es gab eine blutrünstige Axt, einen sprechenden Apfel, einen benebelten Nebelgeist uvm. Lustig war auch, wie die Figuren aus den Büchern einfach mal ihre Nebenbücher besuchten. „Vergessen? Ach wo!: Ein phantastisches Sammelsurium“ von Ruth M. Fuchs 🙂
LG Christina P.
Das ist eindeutig: Die Trywwidt-Reihe von Klara Bellis. Vampire, die keine guten Liebhaber sind. Elfen, die winzig kleine Frutarier*innen mit einer Vorliebe für NaNo-Technik und fragwürdige Moralvorstellungen. Und ziemlich verzwickte Intrigen. Ich liebe es…
Liebe Eva.
Da muss ich gar nicht lange nachdenken:“die moldau im Schrank“ von Nina Mara marewski. Du hast mir das Buch geschenkt,eine wahre Perle und unvergesslich.
Das klingt nach einer ungewöhnlichen Mischung, die mich jetzt neugierig gemacht hat. 🙂 Bei „schräg und ungewöhnlich“ muss ich direkt an „Fairwater“ von Oliver Plaschka denken, also nenne ich das. Als Leser wird man da auch schön gefordert.
Huhu 🙂
da mache ich gerne mit! Das klingt nach gutem Stoff für mich! 😉
Hm, was war mein schrägstes Phantastik-Buch? Ich würde sagen, in der letzten Zeit „Willkommen in Night Vale“!
Liebe Grüße
Patrick
hm da kann ich leider keinen Titel nennen weil so richtig schräge und ungewöhnliche Phantastik hab ich nicht, daher wäre es vielleicht mit diesem, mich sehr ansprechenden Buch, ein guter Anfang 🙂
Mir fällt zu der Frage auf Anhieb “ Phantasmen“ von Kai Meyer ein. Das Buch war derartig eigenartig und gruselig, dass ich damit noch tagelang nach der Lektüre zu tun hatte.
Hallo 🙂
Das Buch klingt ganz interessant, wenn auch von den Namen her eher französich oder belgisch 😉
Am schrägsten war das fantastische Sammelsurium einer Autorin mit fantastischen Kurzgeschichten. Es gab eine blutrünstige Axt, einen sprechenden Apfel, einen benebelten Nebelgeist uvm. Lustig war auch, wie die Figuren aus den Büchern einfach mal ihre Nebenbücher besuchten. „Vergessen? Ach wo!: Ein phantastisches Sammelsurium“ von Ruth M. Fuchs 🙂
LG Christina P.
„Die Schwert von Shannara-Trilogie“ ist für mich eine ungewöhnliche Phantastik-Reihe. Ich kam damit irgend wie nicht zurecht.
Das ist eindeutig: Die Trywwidt-Reihe von Klara Bellis. Vampire, die keine guten Liebhaber sind. Elfen, die winzig kleine Frutarier*innen mit einer Vorliebe für NaNo-Technik und fragwürdige Moralvorstellungen. Und ziemlich verzwickte Intrigen. Ich liebe es…
Liebe Eva.
Da muss ich gar nicht lange nachdenken:“die moldau im Schrank“ von Nina Mara marewski. Du hast mir das Buch geschenkt,eine wahre Perle und unvergesslich.
Das klingt nach einer ungewöhnlichen Mischung, die mich jetzt neugierig gemacht hat. 🙂 Bei „schräg und ungewöhnlich“ muss ich direkt an „Fairwater“ von Oliver Plaschka denken, also nenne ich das. Als Leser wird man da auch schön gefordert.
Liebe Grüße
Marny