Melanie Vogltanz, am 12. Oktober 1992 in Wien geboren, studiert Deutsche Philologie, Anglistik und LehrerInnenbildung an der Universität Wien. Zudem schreibt sie Dark Fantasy, Science-Fiction und Horror-Romane, Novellen und Kurzgeschichten. Sie arbeitet außerdem als Übersetzerin und Lektorin. Den berühmt-berüchtigten Wiener Galgenhumor bekam sie in die Wiege gelegt. Daher sagt sie dem klassischen Happy End in der Literatur den Kampf an. Denn das Leben endet selten gut.
2007 veröffentlichte sie ihr Romandebüt. Weitere Veröffentlichungen im Bereich der Dunklen Phantastik folgten. 2016 wurde sie mit dem Encouragement Award der European Science-Fiction Society ausgezeichnet. Im Jahr 2020 gelang es ihr bei drei der wichtigsten Preise der Phantastik-Szene auf die Shortlist zu kommen: dem Phantastik-Literaturpreis Seraph, dem Kurd-Laßwitz-Preis und dem Deutschen Science-Fiction-Preis.
Mehr über die Autorin erfahrt ihr auf ihrer Homepage.