Schlagwort: Anthologie

Fantasy, ShowSlider

Met-Magie – Amandara M. Schulzke, Nadine Muriel (Hrsg)

Süß oder herb, dunkel oder glitzernd Met – wer kennt ihn nicht? Den süß-samtigen Honigwein, pur oder mit Kräutern und Früchten verfeinert. Die Anthologie „Met-Magie“ erzählt 15 Phantastische Geschichten um jeweils eine bestimmte Met-Sorte, die die Autor:innen zu ihrer Geschichte inspiriert hat: Met(h)ode – Tommy Krappweis Die Tränen des Ra (Süßer Met) – Amandara M. Schulzke Die Jagd der Katzenfrau (Waldfruchtmet)– Sandra Melli Winterzauber (Winterzauber) – Nadine Muriel Ein Hauch von Minze (Westminster Fog) – Thomas Heidemann Das Hochzeitsgeschenk (Waldmeistermet)- Megan E. Moll Du, Martin (Grüner Galgenstrick) – Rainer WüstWeiterlesen

ShowSlider, Steampunk

Steampunk Akte Asien – Hrsg. Grit Richter, Fabian Dombrowski

Über Asien, Kolonialismus, technische Wunder und Magie Fans von Steampunk-Literatur haben es nicht leicht, ihren favorisierten Lesestoff zu finden. Eine der wenigen guten Adressen für Steampunk ist der Art Skript Phantastik Verlag, der immer wieder Literatur dieses Genres anbietet. Insbesondere in Form von Anthologien. Der 2014 erschienenen „Steampunk Akte Deutschland“ folgte 2020 die „Steampunk Akte Asien“. Die Geschichten in der Anthologie eint, dass sie alle in Asien spielen. Sie drehen sich um durch Knochenmagie angetriebene technische Wunderwerke und berühren oft das Thema Kolonialismus. Für die Autor:innen galt es also asiatischeWeiterlesen

Fantasy, ShowSlider

Das geheime Sanatorium – Nadine Muriel & Rainer Wüst (Hrsg.)

Auch phantastische Seelen brauchen Hilfe Ich wünschte ich hätte die Anthologie „Das geheime Sanatorium“, herausgegeben von Nadine Muriel und Rainer Wüst, in meiner psychosomatischen Kur 2019 gelesen. Doch die Geschichten bereichern mich auch gut zwei Jahre nach dieser für mich sehr wichtigen Zeit. Nicht die skurrilen, traurigen und lustigen Ereignisse erinnern mich an meine Kur in Bad Kissingen. Sondern die inspirierenden und erhellenden Gespräche mit Therapeut:innen und Mitpatient:innen und besonders das wertschätzende und stärkende Umfeld. Der Leitsatz „It’s okay not to be okay“ zieht sich als roter Faden durch jedeWeiterlesen