Schlagwort: Götter

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Zorn des Imperiums (Die Götter von Blut und Pulver 2) – Brian McClellan

Pulvermagie im Dienst des Kolonialismus Es herrscht ein altbekanntes Bild vor in Brian McClellans neuer Reihe „Die Götter von Blut und Pulver“: Der ferne Kontinent wird von den waffentechnisch überlegenen Eroberern vereinnahmt, die indigenen Völker unterdrückt, der Reichtum ins Heimatland der Eroberer geschafft. Kolonialismus nennt man dies wohl so nett untertrieben. Einst hatten auch die Kaz hier einen Brückenkopf errichtet. Taniel Zweischuss, Ben Styke und seine Ulanen und die einheimischen Palo hatten diese ins Meer zurückgetrieben.Eigentlich sollte in Landfall, der Hauptstadt der jungen Kolonialnation des Adronischen Reiches, also alles seinenWeiterlesen

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Athos 2643 – Nils Westerboer

Philosophischer Essay und Science-Fiction Krimi Im Jahr 2643 ist die Erde unbewohnbar und der Rest der Menschheit lebt auf anderen Planeten oder Monden unseres Sonnensystems. Vollständig abhängig von lebenserhaltenden KI-Systemen, genannt die Obhut. Auf dem Neptunmond Athos gibt es ein kleines Kloster in einer ehemaligen Mine. Sieben Cönobit-Mönche gehen dort ihrem Tagewerk, der Verwaltung einer Fleischproduktion, nach. Einer der Mönche, ausgerechnet Klostervorsteher Hilal, stirbt unter fragwürdigen Umständen. Insbesondere ist die Rolle der KI des Klosters, der MARFA, verdächtig. Rüd Kartheiser ist Inquisitor und ein Verhör-Spezialist für KIs. Ihn und seineWeiterlesen

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Schildmaid.Das Lied der Skaldin – Judith u. Christian Vogt

Ein feministisches Abenteuer Eyvor Unträumbar webte einst Segel für ihren Ehemann, dem Schiffsbauer Holz-Orm. Nach dem Tod ihres Ehemanns wurde die Familie von einem Fieber heimgesucht, das der Mutter und einer Schwester den Tod brachte. Eyvor schleppte sich fieberkrank zum Fjord, denn im Traum hatte sie ein Drachenboot mit blauen Segeln gesehen. Sie begriff, dass die Meeresgöttin Rán ihr den Auftrag erteilt hatte, ein Schiff zu bauen und begann mit den Arbeiten. Zu Eyvor gesellten sich Frauen, die in ihrem Umfeld nicht länger leben wollten. Wie Tinna, die sich zumWeiterlesen