Zum Auftakt des Adventsgewinnspiels 2021 könnt ihr „Steamtown-Die Fabrik“ von Carsten Steenbergen und T.S. Orgel GEWINNEN
Auf Mörderjagd unter mutierten Ratten, Riesenamphibien und Wiedergängern
„Steamtown – die Fabrik“ ein spannender Steampunk-Krimi, der genau die geheimnisvolle und retrofuturistische Atmosphäre atmet, die der Fan des Genres erwartet. Wie man es schon von anderen Büchern der Autoren kennt, lockern witzige Szenen und sarkastische Dialoge die düstere Atmosphäre angenehm auf, ohne dass diese Komik aufgesetzt wirkt. Carsten Steenbergen und T.S. Orgel verstehen sich auf detaillierte Schauplatzzeichnungen, packende Handlungsabläufe und skurrile Charaktere. Diese Qualitäten gleichen die angemerkten Schwächen locker aus und machen „Steamtown-die Fabrik“ zu einem spannenden Leseerlebnis mit Erinnerungswert.
Warum ich „Steamtown“ empfehle
In „Steamtown-Die Fabrik“ von Carsten Steenbergen und T.S. Orgel haben es mir die Protagonist:innen angetan. Ob Mr. Ferret, der vierzig Jahre nach seinem Ableben wieder erweckte Agent, oder Pater Grand als abgewrackter Ermittler wie aus einem Noir-Krimi – sie alle haben so ihre Besonderheiten und Macken und liefern sich wunderbare Dialoge. Dazu kommt eine ultraspannende Krimi-Handlung mit typischem Steampunk-Flair. Ein kurzweiliges Buch, das Spaß macht.
Mehr Infos und die komplette Rezension zu „Steamtown-Die Fabrik“ von Carsten Steenbergen/ T.S. Orgel findet ihr hier.
Wenn ihr das Buch gewinnen möchtet, beantwortet bitte im Kommentarfeld die
Gewinnspielfrage:
Wie würdet ihr reagieren, wenn eine Freund:in/jemand aus der Familie, die/der bereits verstorben ist, auf einmal lebendig vor Euch steht?
Das Gewinnspiel für „Steamtown“ endet am Dienstag, den 30. November um 17 Uhr, am 3. Dezember wird die Gewinner:in ausgelost, sofern mehr als ein sinnvoller Kommentar geschrieben wurde.
Hätt ich Dich heut erwart hätt ich Kuchen gemacht
Ich würde mich natürlich wahnsinnig freuen!
Nur schade, dass das Wunschdenken ist
geschockt, überrascht, erfreut
glaube in der Reihenfolge
würde denken, ich träume
Ich wäre erst mal ziemlich erschrocken , könnte es nicht glauben und dann würde ich mich riesig freuen, aber wahrscheinlich immer wieder hinterfragen wie dies möglich ist.
Das kommt ganz auf die Person drauf an 😛
Ich würde mich freuen und mich für einiges um Entschuldigung bitten.
Ich würde wahrscheinlich erst einmal ohnmächtig umfallen
ich würde mir vor Schreck in die Hose machen
Wenn es eine Person ist, die ich vermisse, dann würde ich mich wahnsinnd freuen und keinen Moment vergeuden!
Ich würde sie umarmen.
Ernst würde ich an ein Doppelgenger denken. Danach würde ich was intimes Fragen. …
Die Papiere, ein nicht Totenschein, die Steuernummer. Meine Logorrhö bricht aus.
Wie kann ich dir Helfen?
Versuchen ihn/ sie zu berühren
Hallo liebe Eva,
dann erst einmal Danke…Danke….für diese Bücherverlosung zum Advent.
Interessante Frage…hm, also ehrlich in Romanen mag das am Anfang noch ganz nett sein, aber irgendwann ist es auch schon ziemlich unheimlich.
Und damit kommen wir zu meiner Meinung
….fängt mit dem Aussehen an, jemand der länge Zeit in einem Grab sich befunden hat kann nicht mehr Tipitop aussehen und wer will die sonst vielleicht mal als Beispiel…allerliebste Omi… in so einer Verfassung bei sich haben……ohne daran zu denken, dass sie sich auch noch sonst wie verändert wird/mag
Deshalb erschrecken wäre meine 1. Reaktion . und dann bitte wieder zurück wo sie herkam, denn ich glaube nicht an nette Personen aus dem Grab…
LG…Karin…
„Waaaaaaaaaaaahhhhh“
Wäre erst sehr verwirrt, aber dann würde ich mich riesig freuen.
erstmal erschrecken, je nachdem, wer ist ist, sehr freuen und dann mit Fragen durchlöchern, wie das danach denn alles so ist!
ich würde an meiner geistigen Gesundheit zweifeln
ich würde mich freuen
Würde an mir zweifeln
Zunächst hätte ich mich sicher erschreckt, an eine evtl. Verwechslung gedacht, dann sicherlich in die Arme genommen.
Herzlich willkommen heißen
Ich glaube ich würde ohnmächtig werden.
Huhu Eva,
puh, das kommt ganz darauf an? Lebendig lebendig? Dann rechne ich mit einem parallelen Universum (siehe Harry Kim und Naomi Wildman) und ich würde sie erstmal ausfragen, ob es Unterschiede gibt. Oder untot lebendig? Naja, dann … reden wir von einem temporär feststofflichen Geist oder von einem Zombie – da ich annehme, ich hätte erfahren, dass meine Angehörigen an oder mit Bisswunden starben. Das macht es schon mal harmloser, da sie dann zumindest nicht ansteckend sein dürften. (Naja, gut, Zombieapokalypse, aber wenn sie DIESE Art Zombies wären, hätte ich ja auch schon von anderen Fällen gehört?)
(Ja, langsam verstehe ich, warum Freund*innen sagen, ich sei zu verkopft, als dass sie mit sowas wie Trauer zu mir kommen würden. 😀 )
Jedenfalls würde ich wohl erstmal ergründen als was und warum sie plötzlich lebendig vor mir stehen. Alles Andere (wie Rechtliches, was passiert mit dem ehemaligen Erbe, kriegen sie Arbeitsplätze zurück, steht ihnen nachwirkend noch Rente zu, …) klären wir später.
(Jetzt möchte ich eine Anthologie zu dem Thema, also zu den rechtlichen Dingen bei Rückkehrenden aus dem Tod.)
Liebe Grüße
Birgit/Taaya
ich würde vermutlich meinen Augen nicht trauen
ich würde mich tierisch freuen
Ich würde erst einmal einen Kaffee kochen. Da gibt mir Zeit nachzudenken und der Person die Zeit sich zu überlegen, ob sie wirklich lebendig vor mir stehen möchte.
Vielen Danke für dieses Gewinnspiel und einen schönen ersten Advent.
Ich würde mich freuen und die Person direkt umarmen.
Ich würde mich sehr erschrecken und dann total freuen.
Geschockt, aber voller Freude 🙂
Ich würde mich einfach freuen und umarmen. Danach abklären, ob er/sie mir Fragen beantworten will. Wo war er/sie, wie lange, an welchem Ort, warum ist er/sie wieder hier? Gibt es eine Aufgabe, die noch nicht erledigt war und daher die Rückkehr erforderlich war? Bin evtl. sogar ich der Grund, dass der Besuch nötig war und wenn ja, was ist meine Aufgabe hierbei? Ist diese Person eine liebenswerte oder eine, die ich zu Lebzeiten nicht mochte? Was ändert sich durch diese Rückkehr für mich/er/sie? Fragen über Fragen.
Frohe 1. Advent. Bleibt alle gesund.
Ich wäre erstmal total geschockt und würde denke ich bilde mir das nur ein. Dann würde ich aber wahrscheinlich sehr vorsichtig reagieren, habe zu viele Horrorgeschichten gelesen um das als ein gutes Zeichen anzusehen. Wer weiß wie die/derjenige ist wenn sie/er wieder zurück gekommen ist.
Wenn alles gut ist, würde ich mich aber total freuen und fragen wie sowas möglich sein kann.
Liebe Grüße
Diana
verblüfft, erschrocken, Augen reiben, ich würde an mir selbst zweifeln.
Wenn ich es dann realisiere – es gibt noch so viel zu sagen und zu fragen.
hmmm, gott sei dank, weiß niemand von denen wo ich wohne 😀 da könnte kommen wer will… aber wenn zb. meine beste freundin mal sterben sollte und wiederkehren würde, würde ich ne flasche schnaps holen, wie immer *wir müssen reden* wie immer 🙂
Ich würde fragen wo er denn so lange war
ungläubig
Ich würde mich extremst freuen.
Irritiert aber glücklich; ich glaube eher an das Gute, anstatt mir gleich wieder auszumalen, welch schlechtes Omen das vielleicht bedeuten mag (bin ja auch kein Ebenezer Scrooge ;))
Zunächst wäre ich wohl bestimmt sprachlos. Dann aber würde ich die Person mit Tränen in den Augen in den Arm nehmen und flüstern: „Du hast mir gefehlt.“
Bestimmt würde ich erstmal einen Schreck bekommen und dann Löcherin den Bauch fragen.
Ich würde annehmen, dass ich ernsthaft halluziniere, und versuchen, es zu genießen, solange es dauert
Ich wäre erst richtig baff, würde mich dann aber bestimmt auch freuen, ihn oder sie wiederzusehen.
Viele Grüße
Daniela
Ich wäre sehr verblüfft und irritiert…könnte mich aber an den Gedanken gewöhnen.
Huhu,
da mache ich doch gerne wieder mit!
Was würde ich machen? Gute Frage!
Ich hätte vermutlich einige Fragen … Aber in den meisten Fällen würde ich mich freuen oder direkt einen Exorzisten anrufen! 😉
Liebe Grüße
Patrick (aka Kopfgestöber)
das wäre zu schön um wahr zu sein. Ich würde mich mega sehr freuen und erst einmal alle umarmen und abknutschen. Danach kämen 1000 Fragen.
Ich würde mich natürlich sehr freuen und erst mal Kaffee kochen. Man hat ja viel zu bereden.