Heute zu gewinnen: „Flammenwüste“ von Akram El-Bahay
An farbenprächtig gestalteten Schauplätzen hat Akram El-Bahay ein phantastisches Wüstenabenteuer erschaffen, das in vielerlei Hinsicht begeistert. „Flammenwüste“ ist eine Hommage an die Kunst des Geschichtenerzählens. Die eingeschobenen kurzen Erzählungen sind zwar in sich abgeschlossen, nehmen aber immer Bezug auf das sonstige Geschehen und bereichern so die Handlung. Hier hat der Autor ein feines Gespür dafür bewiesen, beide Erzählebenen zu einem stimmigen Ganzen zu vereinen. Auch der Stil des Autors liest sich angenehm schnörkellos und lebendig.
Fantasy-Reihen um Drachen gibt es viele. Doch der Auftakt zur Serie „Flammenwüste“ hat so seine Besonderheiten: viele skurrile Figuren und Orte, ein geheimnisvolles orientalisches Flair und Drachen, die dem Menschen auf Augenhöhe begegnen. Kein Wunder, dass auch die Jury des SERAPH im Jahr 2015 dieses Buch als „Bestes Debut“ auf der Leipziger Buchmesse auszeichnete. Gemeinsam mit seinen Kindern und genau so breit grinsend, wie auf dem Pressefoto im Autorenportrait, nahm der sympathische Autor den Preis entgegen. Seither schrieb er viele weitere phantastische Romane und ist einer der beliebtesten Phantastik-Autoren in Deutschland geworden.
Mehr Infos und die komplette Rezension zu „Flammenwüste“ von Akram El-Bahay findet ihr hier.
Wenn ihr das Buch gewinnen möchtet, beantwortet bitte im Kommentarfeld die
Gewinnspielfrage:
Was verbindet ihr mit dem Orient? Was ist für Euch der „Zauber des Orients?“
Das Gewinnspiel für „Flammenwüste“ endet am Freitag, den 14.Dezember um 17 Uhr.
ACHTUNG, die Auslosung wird sich auf Montag, den 17. Dezember verschieben.
VIEL GLÜCK beim Gewinnspiel wünscht Euch
Eure
Eva
Hallöchen,
Orient ist nicht nur Wüste, sondern
auch die Bauten mit den Kuppeln.
Männer die Turban tragen.
Mehr fällt mir dazu nicht ein 😉
LG Angela K.
Das sind für mich vor allem Gewürze. Ganz viele Gewürze. Düfte. Leckeres Essen (ich scheitere immer noch daran, halbwegs orientalisch zu kochen, aber ich möchte gerne).
Und ich mag Orient-Fantasy. Ist mal was anderes als immer das europäische Mittelalter.
Ich verbinde mit dem Orient vor allem fantastisches Essen. Von verschiedensten Tajine über Lamm Pastilla bis hin zu Kabuli. Die Küche ist wesentlich experimentierfreudiger, auch was die Gewürze angeht, was ich sehr spannend finde.
Mit Orient verbinde ich Gerüche: nach Gewürzen, nach Tee, nach andersartigen Speisen. Ich verbinde damit auch das bunte Treiben auf Basaren, auf denen ich wahrscheinlich stundenlang verloren gehen würde. Und ich verbinde damit Märchenerzähler, nicht so heimlich und verschämt wie inEuropa, sondern beliebt und umlagert mitten auf dem Marktplatz.
Huhu,
bei mir wären die Assoziationen vor allem Gerüche (Gewürze) und Farben. Und eigentlich auch große Paläste im Stil des Taj Mahal, aber ich fürchte, dass das genauso daneben ist, wie unser doch eher italienischer Eindruck des wilden Westens, ist der Orient geografisch doch eher Afghanistan und Co. und nicht Indien. Aber eben dieser Zauber und bunte Kleidung mit Goldstickereien … Das ist für mich immer noch die von Märchen geprägte Assoziation.
Liebe Grüße
Birgit
Mit Orient verbinde ich fremde Kulturen, Bazare, Turbane, Tee in süßen kleinen Gläsern auf wunderschönen Tabletts meist mit Intarsien *schwärm* natürlich auch jede Menge fremde Düfte durch die vielen tollen Gewürze auf den Bazaren, und warum auch immer wehende Schleier 🙂
der Zauber des Orients waren für mich immer die Märchen aus 1001 Nacht welche von Scheherezade erzählt wurden
Der Zauber des Orients sind für mich die vielen Gerüche auf dem Suk , der Sand , der seinen Weg überall hin findet und auch noch in der Kleidung hängt, wenn man schon längst wieder Zuhause ist , die karge Wüste, die Einsamkeit verspricht und die dicht gedrängten Dattelhaine, die vom Paradies erzählen.
Gewürze..Düfte…1000 und eine Nacht
mit Orient verbinde ich die Märchen aus 1001 Nacht, die habe ich als Kind geliebt!
LG Biggy
Mit dem Orient verbinde ich spontan Geschichte und Geschichten. Und Sand und Störche. Den Zauber des Orients machen für mich aus: das Ritual des Geschichten Erzählens, die greifbare gelebte Geschichte der Orte, die farbenprächtige opulente Optik und natürlich Magie.