Heute zu gewinnen: „Next“ von Michael Crichton
Ein Visionär schreibt Zukuntsthriller
Michael Crichton führt uns den Abgesang an die freiheitlichen Grundrechte vor Augen, wenn die Gene, die uns zu Individuen machen, zur bloßen Handelsware verkommen. „Next“ liest sich wie eine Ansammlung von zeitnahen Zukunftsvisionen, die der Autor in eine Romanhandlung gepresst hat. Crichtons letztes Werk ist kein atemberaubender Sci-Fi Thriller wie „Jurassic Park“, sondern überzeugt als zynisches Portrait eines kommenden Gentech-Zeitalters.
In „Next“ erschuf Michael Crichton die Vision von einer Welt, in der Gene und Körperzellen zur Handelsware verkommen. Der Autor feierte in seinen Romanen Wissenschaft und Fortschritt und warnte zugleich eindringlich vor dessen Missbrauch. Im Jahr 2007 erschien „Next“, der letzte Roman vor Michael Crichtons Tod. Er starb an Krebs, also an der Krankheit, die in „Next“ durch Zytokine produzierende Blutzellen geheilt wird. Damals war noch nicht absehbar, dass es zeitnah Therapien mit derartigen Superzellen geben würde. Heute ist es soweit. Ich kann mich nur einmal mehr vor diesem Autor und seiner visionären Weitsicht verneigen und bedaure, dass ihm nicht noch einige Jahre vergönnt waren.
Mehr Infos und die komplette Rezension zu „Next“ von Michael Crichton findet ihr hier.
Wenn ihr das Buch gewinnen möchtet, beantwortet bitte im Kommentarfeld die
Gewinnspielfrage:
Welche wissenschaftliche Errungenschaft der letzten 20 Jahre ist aus Eurer Sicht ein bedeutender Fortschritt?
Das Gewinnspiel für „Next“ endet am Freitag, den 7.Dezember um 17 Uhr.
Die Auslosung für das Gewinnspiel am 2. Dezember findet heute Abend statt, die für das Gewinnspiel heute (5.Dez) am Freitag, den 7. Dezember.
VIEL GLÜCK beim Gewinnspiel wünscht Euch
Eure
Eva
Da nehme ich mal die Satellitennavigation
Wenn es endlich wahr wird, Cannabis als legales Medikament
Für mich ist es das Smartphone. Ich habe seit 2001 ein Handy und es hat mir sehr geholfen, Momente, in denen mein Kopf vor Leerlauf regelrecht schmerzte, ein wenig mit Inhalt zu füllen. Mit dem Smartphone kann ich viele Dinge von unterwegs aus erledigen: Kurzgeschichten und Gedichte schreiben, mir schnell eine Notiz machen (um nichts zu vergessen), E-Mails beantworten. Es hat meinen Alltag stark entstresst, da ich nicht erst mal todmüde heimkommen musste, um festzustellen, dass ich einen Berg voll Arbeit und unerledigten Dingen angehäuft habe. Denn einen Tag davon kann ich in Zeiten erledigen, in denen meine Gedanken früher immer Karussell gefahren sind, bis es unerträglich wurde.
Da die „Satellitennavigation“ GPS schon gefallen ist, entscheide ich mich für das WWW (World Wide Web) als das moderne Internet, welches ich als beste Errungenschaft der letzten Jahre halte.
Für mich persönlich es es das Smartphone. Für mich als Technikfreak die wiederverwendbare Raketen weil dadurch die Raumfahrt billiger wird und vielleicht irgendwann in den Etat von Normalbürgern paßt.
Hybridtechnologie
PrEP zum Schutz vor HIV
fehlt nur noch, dass die Krankenkasse für die Risikogruppe die Kosten übernimmt
Die nützlichste Errungenschaft ist definitiv das Smartphone. Aber mich persönlich faszinieren eher die Fortschritte in der Medizin, speziell Hirnforschung. Für mich sind das sehr wichtige Erkenntnisse, die uns dabei helfen uns selbst zu verstehen 🙂
Ich wünsche eine schöne Adventszeit und ein erholsames Wochenende <3
Liebe Grüße
Melli