Andreas Izquierdo ist am 9. August 1968 in Euskirchen zur Welt gekommen und in Bad Münstereifel aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach dem Abi zog er zum Studium nach Köln und landete schließlich als Volontär bei einem kleinen Sportverlag. 1993 wurde Izquierdo als bester Nachwuchsjournalist ausgezeichnet.
Zwei Jahre später schlug die Geburtsstunde der Buchreihe, die Andreas Izquierdo als Autor bekannt machen sollte. „Saumord“, der Auftaktband seiner humorigen Eifel-Krimis wurde veröffentlicht, drei weitere Bände sollten folgen. Andreas Izquierdo ist ein vielseitiger Schreiber. Als Internetprojekt verfasste er die Krimi-Persiflage „Geraldine & Phillis“, des Weiteren schrieb er mehrere Drehbücher für Sitcoms und Serien.
2007 erschien Izquierdos Roman über den Hochstapler Otto Witte, „Der König von Albanien“. Für das originelle Reisetagebuch „Dartpilots“ fand der Autor zunächst keinen Verlag, konnte aber schließlich die Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt für die Veröffentlichung gewinnen. Es folgten 2010 der Fantasy-Roman „Apocalypsia“, 2013 die ungewöhnliche Liebesgeschichte „Das Glücksbüro“ und 2014 „Der Club der Traumtänzer“.
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Phantastische Literatur von Andreas Izquierdo
Fantasy
Apocalypsia | 2010 |