Christoph Marzi, Jahrgang 1970, wuchs in Obermendig in der Eifel auf und studierte Wirtschaftspädagogik in Mainz. Er arbeitet als Lehrer an einem Wirtschaftsgymnasium, seine Freizeit verbringt er jedoch gern damit, über fremde Welten zu schreiben. 2004 erschien sein erster Roman „Lycidas“, der Auftakt zur Reihe „Die Uralte Metropole“, der ein Überraschungserfolg wurde. Folgerichtig erhielt er im Jahr darauf den Deutschen Phantastik Preis in der Kategorie“ Bestes deutschsprachiges Romandebut.“ Inzwischen umfasst die Reihe vier Bände („Lycidas“, „Lilith“, „Lumen“ und „Somnia“) und im September 2016 kam „London“ hinzu.
Christoph Marzi hat viele weitere Kurzgeschichten und Bücher, die zwischen Fantasie und Realität angesiedelt sind, verfasst und einige wurden in andere Sprachen übersetzt. Als Inspirationsquellen dienen dem Autor vorwiegend viktorianische Autoren wie Charles Dickens, Arthur Conan Doyle, Edgar Allan Poe. Aber auch moderne Fantasy-Schriftsteller wie Neil Gaiman, China Miéville oder Kai Meyer prägen seine Bücher.
Der Autor lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Saarland.
Mehr über Christoph Marzi findet ihr bei Wikipedia.
Phantastische Literatur von Christoph Marzi
Fantasy
Die Uralte Metropole
Lycidas | 2004 |
Lilith | 2005 |
Lumen | 2006 |
Somnia | 2008 |
London | 2016 |
Die wunderbare Geschichte der Faye Archer | 2013 |
Mitternacht
Mitternacht | 2019 |