James A. Sullivan kam 1974 in West Point, New York (USA) zur Welt und wuchs im rheinischen Kerpen auf. Zunächst studierte er an der RWTH Aachen Informatik, wechselte dann aber Fachrichtung und Universität. An der Uni Köln studierte er Anglistik, Germanistik und allgemeine Sprachwissenschaft und schloss mit einem Magister ab. Während der Vorbereitungen auf die Prüfungen fragte ihn Bernhard Hennen, ob er sich vorstellen könne, mit ihm einen Roman zu schreiben. James sagte trotz Prüfungsstress zu und die gemeinsame Arbeit am Fantasy-Epos „Die Elfen“ begann. Der Roman erschien 2004, stürmte die Bestsellerlisten und gehört bis heute zu den erfolgreichsten Fantasy-Romanen in Deutschland.
Mit „Nuramon“ schrieb Sullivan eine Fortsetzung seines Debuts, konzentrierte sich in den letzten Jahren aber mehr auf Science-Fiction. Mit dem Auftakt der „Chroniken von Beskadur“ kehrte der Autor in die High-Fantasy zurück.
James A. Sullivan lebt mit seiner Ehefrau und seinen Töchtern wieder in Kerpen.
Mehr über James A. Sullivan erfahrt ihr auf Wikipedia und seiner Homepage.
Phantastische Literatur von James A. Sullivan
Fantasy
Die Elfen (Fortsetzung von James A. Sullivan)
Die Elfen | 2004 |
Nuramon | 2013 |
Die Chroniken von Beskadur
Das Erbe der Elfenmagierin | 2021 |
Das Orakel in der Fremde | 2022 |
Science Fiction
Chrysaor | 2016 |
Die Granden von Pandoras | 2017 |
Die Stadt der Symbionten | 2019 |