Nils Westerboer kam 1978 im schwäbischen Gaildorf zur Welt. Nachdem er 1997 sein Abitur hatte, zog es ihn in die weite Welt. Unter anderem nach Israel, wo er als Betreuer für Menschen mit Behinderungen arbeitete. Ab 1999 studierte er Medien mit Schwerpunkt Filmwissenschaften in Jena und arbeitete nebenher als Kameraassistent für Naturfilme bei ZDF und NDR. 2005 begann er ein Studium der Germanistik und evangelischen Theologie in München, dem sich 2010 eine zweijährige Vorbereitung auf den Beruf als Lehrkraft in Gera anschloss. Die Gemeinschaftsschule „Kaleidoskop“ in Jena entwickelte er konzeptionell mit und unterrichtet dort seit 2012.
Nebenher schreibt er Bücher. Zuerst das Sachbuch „Der innere Blick“ (ET 2012) über die Filme von M. Night Shyamalan, dann Science-Fiction Romane. „Kernschatten“ erschien 2014 und wurde für den Deutschen Science-Fiction Preis nominiert, „Athos 2643“ erschien 2022 und schaffte es auf die Shortlist des Phantastikpreis der Stadt Wetzlar.
Mehr über den Autor erfahrt ihr auf seiner Webseite.
Phantastische Literatur von Nils Westerboer
Kernschatten | 2014 |
Athos 2643 | 2022 |