Lars Simon ist ein Pseudonym des deutschen Texters und Autors Alf Leue. Fünfzehn Jahre war er selbständiger Unternehmer im Bereich IT und Marketing und hat nebenher Hörspiele und Fachartikel geschrieben. Dann zog es den gebürtigen Hessen Richtung Norden. Der Autor lebte sechs Jahre in Schweden und verdiente sein Knäckebrot als Handwerker für Touri-Holzhäuser. 2011 kehrte Lars Simon nach Deutschland zurück und seitdem lebt er im südlichen Rhein-Main Gebiet.
Als Schriftsteller bekannt geworden ist Simon mit den drei urigen Schweden-Romanen um Torsten Brettschneider; „Elchscheiße“, „Kaimankacke“ und „Rentierköttel“. Im Mittelpunkt steht ein Mittdreißiger aus Frankfurt, der nach Schweden auszog und dort skurrilen Menschen und Abenteuern begegnet. Mit dem Auftakt zur nächsten Serie „Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen“ ist Simon seinem skurrilen Humor und Schweden treu geblieben, hat sich literarisch jedoch in Richtung Fantasy-Krimi à la Ben Aaronovitch weiterentwickelt. Lars Simon hat vier bis sechs Bände an schrägen und magischen Abenteuern mit Lennart und dem Mops Bölthorn geplant.
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Phantastische Literatur von Lars Simon
Fantasy
Reihe mit Lennart Mamlmkvist und Mops Bölthorn
Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen | 2016 |
Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Trindemossen | 2017 |