Tom Hillenbrand

Tom Hillenbrand © Bogenberger Autorenfotos

Tom Hillenbrand stammt ursprünglich aus Hamburg und wohnt nun in München. Er studierte Politik und Wirtschaft und absolvierte ein Volontariat an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalismus. Als Journalist arbeitete er für das Handelsblatt und die Financial Times Deutschland. Bei Spiegel online war er bis 2010 Ressortleiter. In den letzten Jahren wandte sich Tom Hillenbrand dem Schreiben von Büchern zu und veröffentlichte vor allem Krimis, aber auch Science-Fiction und historische Romane.

2014 kam sein Krimi „Drohnenland“ heraus, der sich mit totaler Überwachung und Vorhersage von Verhaltensweisen beschäftigt. Das Buch erhielt 2015 den Friedrich Glauser Preis als ‚Bester Roman‘ und den Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie ‚Bester deutschsprachiger SF Roman‘.

2016 veröffentlichte der Autor mit „Der Kaffeedieb“ einen historischen Abenteuerroman, der sich mit Kryptologie und Briefüberwachung im Zeitalter des Barock auseinandersetzt.

Hillenbrands populärster SF-Roman „Hologrammatica“ erschien 2018. Ein Jahr später gewann das Buch den Deutschen Science-Fiction Preis als ‚Bester Deutschsprachiger Roman‘. Der 2020 erschienene Roman „Qube“ setzt die postapokalyptische Geschichte um eine Gesellschaft, umgeben von holographischer Textur und in geklonten Körpern, fort.

Wenn Tom Hillenbrand gerade nicht schreibt, kocht er oder frönt seiner Passion, dem Pen and Paper Rollenspiel. In seinem Podcast „Backlist“ stellt er vergessene Bücher vor, die seiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdienen.

Mehr über den Autor erfahrt ihr auf seiner Homepage.

Phantastische Literatur von Tom Hillenbrand

Science-Fiction

Drohnenland 2014

 

Hologrammatica 2018
Qube 2020