Elbenblut und Trollsprichworte Der Elb Waiko wartet im verruchten Foggats Pfuhl auf Freier und trifft statt eines Kunden seinen Mörder. Unter unsäglichen Qualen für das Opfer extrahiert der Elbenschlächter mit thaumaturgischen (magischen) Mitteln Waikos gesamtes Blut und die Samenflüssigkeit. Der Elb ist bereits sein fünftes Opfer. Die IAIT-Agenten Meister Hippolit und Jorge, der Troll werden mit dem Fall betraut. Während Hippolit die wissenschaftliche Untersuchung des Leichnams vornimmt, nutzt Jorge seine Szenekenntnis im Schenkenviertel von Foggats Pfuhl. Im Gasthof „Zur wilden Meuchelmuse“ gesellt sich ein Kollege Waikos an seinen Tisch, einWeiterlesen