Philosophischer Essay und Science-Fiction Krimi Im Jahr 2643 ist die Erde unbewohnbar und der Rest der Menschheit lebt auf anderen Planeten oder Monden unseres Sonnensystems. Vollständig abhängig von lebenserhaltenden KI-Systemen, genannt die Obhut. Auf dem Neptunmond Athos gibt es ein kleines Kloster in einer ehemaligen Mine. Sieben Cönobit-Mönche gehen dort ihrem Tagewerk, der Verwaltung einer Fleischproduktion, nach. Einer der Mönche, ausgerechnet Klostervorsteher Hilal, stirbt unter fragwürdigen Umständen. Insbesondere ist die Rolle der KI des Klosters, der MARFA, verdächtig. Rüd Kartheiser ist Inquisitor und ein Verhör-Spezialist für KIs. Ihn und seineWeiterlesen
Schlagwort: Philosophie
Grenzwelten – Ursula K. Le Guin
Zwei weitere SF-Klassiker aus dem Hainish Universum in neuer Übersetzung Wieder einmal hat der Fischer-Tor Verlag eine Neuausgabe zweier Romane aus Ursula K. Le Guins „Hainish“-Zyklus veröffentlicht, in einer Sammelausgabe mit neuer Übersetzung von Karen Nölle. „Grenzwelten“ ist der Titel des Sammelbands und darin enthalten sind die Romane „Das Wort für Welt ist Wald“ und „Die Überlieferung“. Die ursprünglichen Erscheinungstermine der Romane – 1976 „The Word for World is Forest“ und 2000 „The Telling“ – deuten an, dass wir es mit sehr unterschiedlichen Werken zu tun haben. 34 Jahre LebenszeitWeiterlesen
Die Galaxie und das Licht darin (Wayfarer 4) – Becky Chambers
Feiert mit uns Aliens Toleranz und Vielfalt Der Schauplatz der Geschichte in „Die Galaxie und das Licht darin“ ist das „Five Hop One Stop“. Das ist eine Art Weltraumrastplatz auf einem unwirtlichen Planeten namens Gora. Geführt wird es von Ouloo, der Spezies der Laru zugehörig, und ihrem Kind. Tupo ist ein typischer Teenager und hat die Wahl eines Geschlechts noch vor sich hat. Gleichzeitig treffen in dem „Five Hop“ drei Raumfahrzeuge ein. Gesteuert werden sie von Personen, die äußerst unterschiedlichen Spezies angehören. Und ein jeder bringt sein persönliches Paket anWeiterlesen