Schlagwort: Humor

Fantasy

Trix Solier-Zauberlehrling voller Fehl und Adel – Sergej Lukianenko

Ein Zauberlehrling wie kein anderer Zauberlehrlinge gab es schon viele in der Literatur, von dem in Goethes Ballade bis hin zu dem berühmten Hogwarts-Schüler. Welchem Autor soll da noch etwas wirklich Originelles einfallen? Dem Vielschreiber und Phantasten Sergej Lukianenko! Vom adeligen Flüchtling zum Zaubererschüler Im Co-Herzogtum putscht Co-Herzog Gris gegen den Mitamtsinhaber. Der Co-Herzog Solier wird ermordet, die Co-Herzogin darf den ihr gebührenden Freitod vollziehen. Doch der Solier-Thronerbe Trix wird frei gelassen. Angeblich will der nun allein herrschende Herzog Gris seinem verweichlichten Sohn und Erben einen würdigen Gegner übrig lassen.Weiterlesen

Science-Fiction

Und übrigens noch was – Eoin Colfer

KEINE PANIK! – der fünfbändigen Trilogie sechster Teil ist da Nach einem längeren Aufenthalt in diversen virtuellen Welten finden sich Arthur Dent, Ford Prefekt, Tricia McMillan und ihre Tochter Random im Club Beta auf der Erde wieder, die wie üblich kurz vor ihrer Vernichtung durch die Vogonen steht. Da trifft es sich gut, dass Zaphod Beeblebrox im richtigen Moment erscheint und, mit ein bisschen Hilfe von Wowbagger dem unendlich Verlängerten, die vier vor dem sicheren Tod rettet. Kaum dem Tode entronnen, erfahren die Überlebenden, dass noch eine letzte menschliche Kolonie aufWeiterlesen

Fantasy

Der Elbenschlächter – Jens Lossau/Jens Schumacher

Elbenblut und Trollsprichworte Der Elb Waiko wartet im verruchten Foggats Pfuhl auf Freier und trifft statt eines Kunden seinen Mörder. Unter unsäglichen Qualen für das Opfer extrahiert der Elbenschlächter mit thaumaturgischen (magischen) Mitteln Waikos gesamtes Blut und die Samenflüssigkeit. Der Elb ist bereits sein fünftes Opfer. Die IAIT-Agenten Meister Hippolit und Jorge, der Troll werden mit dem Fall betraut. Während Hippolit die wissenschaftliche Untersuchung des Leichnams vornimmt, nutzt Jorge seine Szenekenntnis im Schenkenviertel von Foggats Pfuhl. Im Gasthof „Zur wilden Meuchelmuse“ gesellt sich ein Kollege Waikos an seinen Tisch, einWeiterlesen