Schlagwort: Selfpublisher

Interview, ShowSlider

Interview mit Ivan Ertlov

Über Australien, Science-Fiction und Selfpublishing, Schreiben an Originalschauplätzen und Drohungen aus China. Meine Antwort auf solche Drohungen kann man Anfang 2020 lesen, wenn der vierte Teil der „Avatar“ Reihe erscheint. phantastisch-lesen: Hallo Ivan! Schön, dass Du dir Zeit genommen hast. Fangen wir mit dir selbst an: Laut deiner Biographie bist du irgendwie Österreicher, Böhme und Australier. Kannst du das vielleicht etwas genauer erklären? Ivan Ertlov: Gerne. Ich wurde 1978 als Sohn eines Österreichers und einer Bürgerin der damaligen in Prag geboren. Obwohl mein Vater mich und meine Mutter rasch nachWeiterlesen

Science-Fiction, ShowSlider

Ganymed, Gone – Wer stiehlt schon einen Mond? – Ivan Ertlov

Epische Schlachten, Gags & religiöser Fanatismus Der verschwundene Mond Nach einem mutagenen Krieg in „Mutation“ und der Verschwörung um ein Siedlerschiff in „Todessprung“ geht es im dritten Band der Avatar Reihe ans Eingemachte. Der Jupitermond „Ganymed“ verschwindet spurlos vor den Augen und Ohren der im Sonnensystem weit verbreiteten Menschheit. Mitsamt allen Bergbauspezialisten, deren Familien und anderem Personal. John Harris, der eigentlich gerade ebenso verzweifelt seine Spiritualität sucht wie seine Kommandantin Colonel Alice Winston aufregende erotische Abenteuer, muss wider Willen ermitteln. Ihnen zur Seite stehen Fredderick von Schwein sowie Dr. MartinWeiterlesen

Science-Fiction, ShowSlider

Code Black -(Nebula Rising 4) – Thariot

Konflikt, Gewalt, Jahrtausende Mit „Code Black“ bringt Thariot nun zu Ende, was er vor über zwei Jahren begonnen hat: die vierteilige Saga rund um das Nebula- System in der Mitte des 5. Jahrtausends. Um eine gleichnamige Protagonistin der besonderen Art. Um Konflikte kosmischen Ausmaßes. Alles, was das Science-Fiction-Herz begehrt, und manchmal sogar etwas mehr. Einzelne Schicksale, verschiedene Welten Das Setting von Nebula Rising kann man getrost als einer gigantischen Space Opera würdig bezeichnen. Die Menschheit des 5. Jahrtausends ist gewaltig. Dutzende Milliarden ihrer Vertreter drängen sich auf den Welten derWeiterlesen