Schlagwort: Thriller

Science-Fiction, ShowSlider

Metro-Die Trilogie – Dmitry Glukhovsky

Ein Ziegelstein von Buch und jede Seite lesenswert Mit „Metro – Die Trilogie“ brachte der Heyne-Verlag einen wahren Ziegelstein von einem Buch heraus. Wie der Name schon sagt, umfasst dieser Band alle „Metro“-Romane, die Dmitry Glukhovsky geschrieben hat, sowie zwei Kurzgeschichten und einige Extras. Die Menschheit löschte sich durch einen Atombombenangriff nahezu aus. Die Überlebenden haben sich in die Moskauer U-Bahn, die titelgebende Metro, zurückgezogen. Dort sind sie in unterschiedliche Fraktionen zersplittert, die teilweise Krieg gegeneinander führen. Diese bestechende Vision wurde nicht nur in drei Romanen verarbeitet, sondern auch dieWeiterlesen

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Die Vergangenheit ist noch nicht geschehen-(Instabil 1) – Sam Feuerbach und Thariot

Eine irrwitzige Jagd durch die Zeit rund um Düsseldorf Mit einem ohrenbetäubenden Knall zerbirst das Holz der Eingangstür. Der unbescholtene und naive Patrick Richter wird von der Spezialeinheit BFE plus festgenommen, kaum verhört und soll wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung in die USA ausgeliefert werden, um sein Leben in Guantanamo zu beschließen. Patrick bekommt eine Panikattacke in seiner Zelle auf dem Düsseldorfer Flughafen und landet: sechzehn Jahre früher in der Wuppertaler Schwebebahn. Am 11. September 2011, kurz vor dem Anschlag auf die Twin Towers in New York. Das nächsteWeiterlesen

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Showdown Beijing-Quo vadis, Korechina – Ivan Ertlov

Peking sehen und sterben Profis am Werk Das ist er also, der lange erwartete 4. Teil der „Avatar“- Reihe. Der oberflächliche Eindruck ist, dass Ivan Ertlov seine Professionalisierung gnadenlos vorangetrieben hat. Coverdesign, Satz, Korrektorat – all das wirkt nicht mehr wie ein Selfpublisherbuch, sondern wie eine durchaus wertige Verlagsausgabe. Das werden viele Leser goutieren. Ich finde es ein wenig schade, dass die ursprüngliche Underground-Attitude geopfert wurde. Aber nachdem ich mich darüber schon bei „Todessprung“ beschwert hatte, fließt es hier nicht in meine Bewertung ein. Letztendlich zählt der Inhalt – undWeiterlesen