Schlagwort: Feminismus

Phantastik Plus, ShowSlider

Der Gott am Ende der Straße – Louise Erdrich

Eine feministische Dystopie der Gegenwart Die Erzählerin des Romans „Der Gott am Ende der Straße“ ist die 26-jährige Cedar Hawk Songmaker aus Minneapolis. Sie ist schwanger und schreibt für ihr Ungeborenes ein Tagebuch. Ihre biologischen Eltern sind Ojibwe, American Natives. Nach ihrer Geburt wurde sie von Glen und Sera Songmaker adoptiert, zwei liberalen Hippies, Buddhisten und glücklich verheirateten Veganern. Cedar, die aus Protest irgendwann Katholikin wurde, dachte lange Zeit, etwas Besonderes zu sein. Bis sie vor etwa einem Jahr von Sera einen Brief ihrer biologischen Mutter Mary „Sweetie“ Potts bekam,Weiterlesen

Fantasy, ShowSlider

Im Refugium der Schwingen – Marie Brennan

Eine Drachen-Saga, die hervorsticht Lady Trent hat fast alles erreicht, von dem sie geträumt hat. Zweimal hat sie ihre Liebe gefunden. Sie heiratete einen Mann, der sie nicht nur als nett anzusehendes Anhängsel betrachtete. Sondern ihren Intellekt ebenso schätzte und ihre Ambitionen unterstützte. Einen Sohn brachte sie zur Welt und erwarb sich unter den Gelehrten Reputation. Dank ihrer gefährlichen, skandalösen Forschungsexpeditionen klärte die Wissenschaft Mysterien um Drachen auf. Man erwarb Wissen und machte bahnbrechende Entdeckungen. Mehr noch, dank ihres ebenso forschen wie aufopfernden Einsatzes, trat Lady Trent Türen auf, dieWeiterlesen

Fantasy, ShowSlider

Im Labyrinth der Draken – Marie Brennan

Skandal hin oder her – das Empire weiß Lady Trents Kenntnisse über Drachen zu nutzen. Isabella Camherst, alias Lady Trent, hat die viktorianische Gesellschaft geschockt. Statt ihre Ballkarte zu füllen, sich einen Adeligen aus angesehener Familie zu angeln und fürderhin als Ehefrau über das Anwesen, die Familie und die Bediensteten zu wachen, will sie ihren Kopf doch tatsächlich zum Denken nutzen! Sie will sich partout nicht auf Teegesellschaften und mit dem Stricken verlustieren, sondern reist lieber weit in die Welt hinaus. In Beinlinge gekleidet – welch ein Affront – fröntWeiterlesen