Schlagwort: Steamfantasy

Fantasy, ShowSlider

Diebe der Nacht – Thilo Corzilius

Ein charismatischer Held, eine faszinierende Welt und ein genialer Plan – fast perfekt. Sie nennen sich „Die Herbstgänger“, eine Truppe von sieben Schauspielern mit ihrem fahrenden, mechanischen Theater. Tagsüber treten sie vor Publikum auf, in der Nacht bestehlen sie die Reichen und Mächtigen. Doch als sie in die Lagunenstadt Mosmerano kommen, geraten Dinge außer Kontrolle. Der Magier Aurinius von Veelyn tötet zwei Mitglieder ihrer Truppe, entführt ein weiteres und zerstört das Theater. Die Überlebenden zwingt er, ihn bei einem irren Plan zu unterstützen. Doch insgeheim planen diese unter der FührungWeiterlesen

Interview, ShowSlider

Interview mit Swantje Niemann

Über Schreiben und Erwachsenwerden, ungeliebte Tropes und verpasste Chancen, Dimensionen der Kultur und historische Realität, die Zukunft und jede Menge Spaß. ››Ich glaube, in der Drúdir-Trilogie werden so ziemlich alle Fantasyvölker entzaubert, weil ihre Geschichte teilweise eine verzerrte Spiegelung realer Geschichte ist. Die Union der Zwerge und die Inseln der Elfen sind oder waren Kolonialmächte und hängen zerstörerischen Narrativen der eigenen Überlegenheit an.‹‹ Phantastisch-lesen: Wie viele Jahre sind zwischen den Anfängen von „Drúdir – Dampf und Magie“ und dem Ende in „Drúdir – Schatten und Scherben“ vergangen? Und was warenWeiterlesen

ShowSlider, Steampunk

Drúdir-Schatten und Scherben – Swantje Niemann

Abschied an einem Wendepunkt Nach den Ereignissen in Ch’Ashvaenta kehrte Drúdir nach Nordkrone zurück, um sich der Erfindung nützlicher Dinge mithilfe von Technik und Magie zu widmen. Er arbeitet als Assistent der exzentrischen Technomantin Limris, genießt sein sinnvolles Tagewerk und ruhige Abende. Doch eine Einladung in die Stadt Schwarzspiegel holt ihn zurück in eine schmerzvolle Vergangenheit. Und schubst ihn in ein weiteres düsteres und magisches Vabanquespiel. Die Journalistin Svalris aus „Drúdir – Dampf und Magie“ heiratet die Fotografin Rirna. Von ihr erfährt Drúdir, dass Wuthri, der Erfinder des biomechanischen SeraphWeiterlesen